Basics
Fundamentale Design Prinzipien
Es gibt sieben Human Centered Design Prinzipien die helfen Designprobleme zu lösen.
Einen kurzen Überblick findest du hier.
Es gibt sieben Human Centered Design Prinzipien die helfen Designprobleme zu lösen.
Einen kurzen Überblick findest du hier.
Die Entdeckungsfähigkeit für Menschen die ein Objekt begegnen ist ein zentraler Aspekt worauf im Human Centered Design geachtet wird.
Bei der Erarbeitung eines Webdesigns sollten alle Komponenten Funktionsgerecht inszeniert werden. Interaktions-Elemente sollten sich, als klickbare Flächen zu erkennen geben. Während nicht Interaktions-Elemente nicht nach Schaltflächen aussehen sollten.
Viele Usability Elemente beruhen auf der Eigenschaft von der Entdeckungsfähigkeit.
Interagiert man mit einem Objekt sollte es einem eine intuitiv verständliche Rückmeldung (Feedback) geben, ob man richtig oder falsch interagiert hat. Ist das Feedback unklar oder missverständlich, so muss das Design darauf hin, optimiert werden.
Das Prinzip besagt, dass die Gestaltung durch ihr Layout dem Menschen bei der Betrachtung alle notwendigen Informationen präsentiert um ihm ein bestmögliches Verständnis über den bevorstehenden Prozess vermittelt. So dass ein Gefühl entsteht, das man es verstanden hat.
Jedem Objekt liegt eine natürliche und sinngemässe Anwendung zugrunde. Dieser Angebotscharakter (Affordances) sollte sich im Design auszeichnen. Das Prinzip fordert eine Intuitive Bedingung des Elementes und eine Gestaltung, welche dies Unterstützt.
Auslöser von Interaktionen (Triggers/Signifiers) sollten so sachdienlich wie möglich gestaltet werden. Erfüllen sie ihre Aufgabe richtig, so ermöglichen sie eine bessere Discoverability und geben ein klares und verständliches Feedback.
Die Beziehung zwischen der Bedienung und seiner Aktion folgen dem Prinzip einer guten Auslegeordnung (Mapping). Diese wird durch ein klares räumliches Layout sowie einer zeitlichen Abhängigkeit der Veränderung gewährleistet.
Es gilt bei der Gestaltung die physischen, logischen, semantischen sowie kulturellen Einschränkungen und Bedingungen (Constraints) zu berücksichtigen. Sie ermöglichen eine bessere Interaktion sowie Interpretation (Conceputal Model) des Menschen mit dem Objekt.